Prozess zur Herstellung eines präzisen Negativabdrucks der Zähne und des Zahnfleisches. Dieser Abdruck wird verwendet, um Modelle für Zahnersatz, Kronen oder andere zahnmedizinische Arbeiten anzufertigen. Neben traditionellen Abformmaterialien wie Alginat oder Silikon gewinnen digitale Abformungstechniken zunehmend an Bedeutung. Diese verwenden spezielle Intraoralscanner, die dreidimensionale Bilder der Mundsituation erstellen. Die digitale Abformung bietet Vorteile wie höhere […]
Mechanischer Verschleiß der Zahnhartsubstanz durch äußere Einflüsse. Man unterscheidet zwischen physiologischer Abrasion, die im Rahmen des normalen Alterungsprozesses auftritt, und pathologischer Abrasion, die durch schädliche Einflüsse verursacht wird. Häufige Ursachen sind übermäßiges Zähneputzen mit zu viel Druck, der Gebrauch zu harter Zahnbürsten oder Zähneknirschen. Abrasion kann zu empfindlichen Zahnhälsen, freiliegenden Zahnwurzeln und ästhetischen Beeinträchtigungen führen. […]
Eine Eiteransammlung im Gewebe, die durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. In der Zahnmedizin unterscheidet man zwischen periapikalen Abszessen, die an der Wurzelspitze entstehen, und parodontalen Abszessen im Zahnhalteapparat. Unbehandelt kann ein Abszess zu schweren Komplikationen führen. Die Behandlung umfasst die Entfernung der Infektionsursache, meist durch Wurzelkanalbehandlung oder parodontale Therapie, sowie häufig die Gabe von […]
Spezieller Kleber, der in der Zahnmedizin verwendet wird, um Füllungen, Veneers oder andere Restaurationen fest mit dem Zahn zu verbinden. Die Entwicklung der Adhäsivtechnik hat die zahnerhaltende Therapie revolutioniert. Moderne Adhäsivsysteme der 8. Generation ermöglichen einen zuverlässigen Verbund zwischen Zahn und Restaurationsmaterial bei vereinfachter Anwendung. Die Haftung erfolgt durch mikromechanische Verankerung und chemische Bindung. Die […]
Eine Legierung aus Quecksilber und anderen Metallen, die traditionell als Füllungsmaterial verwendet wurde. Trotz seiner hohen Haltbarkeit und günstigen Kosten wird Amalgam aufgrund ästhetischer Bedenken und der Diskussion um mögliche Gesundheitsrisiken durch das enthaltene Quecksilber zunehmend durch zahnfarbene Materialien ersetzt. Die EU hat den Gebrauch von Amalgam bei Kindern, Schwangeren und stillenden Müttern bereits verboten. […]
Mikroorganismen, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Karies und Parodontitis spielen. Im Mundraum leben über 700 verschiedene Bakterienarten in einem komplexen Biofilm. Besonders kariogen sind Streptococcus mutans und Lactobazillen, die Zucker zu Säuren verstoffwechseln. Bei der Parodontitis spielen anaerobe Bakterien wie Porphyromonas gingivalis eine wichtige Rolle. Die bakterielle Zusammensetzung der Mundflora wird durch […]
Eine kosmetische Zahnaufhellungsmethode zur Entfernung von Verfärbungen und zur Aufhellung der natürlichen Zahnfarbe. Man unterscheidet zwischen In-Office-Bleaching mit hochkonzentrierten Präparaten in der Praxis und Home-Bleaching mit niedrigkonzentrierten Präparaten für zu Hause. Besondere Bedeutung hat die korrekte Indikationsstellung und die Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen wie vorübergehende Zahnempfindlichkeiten.
Eine Form des festsitzenden Zahnersatzes, der verwendet wird, um eine oder mehrere Zahnlücken zu schließen. Eine typische Brücke besteht aus künstlichen Zähnen (Pontics), die von Kronen auf den Nachbarzähnen (Pfeilerzähnen) getragen werden. Moderne Materialien wie Vollkeramik ermöglichen hochästhetische Versorgungen. Die Haltbarkeit einer gut gepflegten Brücke beträgt durchschnittlich 15-20 Jahre.
Das unbewusste Knirschen oder Pressen der Zähne, oft während des Schlafes oder in Stresssituationen. Bruxismus kann zu Abnutzung der Zähne, Kiefergelenksproblemen, Kopfschmerzen und Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich führen. Die Behandlung kann die Verwendung von Aufbissschienen, Stressmanagement-Techniken oder in schweren Fällen auch Botox-Injektionen umfassen.
Der Teil der Zahnbürste, der die Borsten trägt und direkt mit den Zähnen in Kontakt kommt. Die Größe und Form des Bürstenkopfes sollten an die individuellen Bedürfnisse angepasst sein. Kleine, abgerundete Bürstenköpfe ermöglichen eine bessere Reinigung schwer zugänglicher Stellen. Die Borsten können weich, mittel oder hart sein, wobei weiche Borsten von den meisten Zahnärzten empfohlen […]
Auch als Zahnstein bekannt, entsteht durch Mineralisierung von Plaque durch Kalzium- und Phosphationen aus dem Speichel. Die professionelle Entfernung erfolgt mit Ultraschall oder speziellen Handinstrumenten. Regelmäßige Prophylaxe beugt der Neubildung vor.
Eine fortgeschrittene Form der Karies, bei der die Zerstörung des Zahns bis in die Nähe des Zahnmarks (Pulpa) vorgedrungen ist. Diese tiefe Karies erfordert eine sorgfältige Behandlung, um eine Infektion der Pulpa zu vermeiden. Je nach Schweregrad kann eine direkte Überkappung, eine indirekte Überkappung oder in schweren Fällen eine Wurzelkanalbehandlung notwendig sein.
Ein zahnfarbenes Füllungsmaterial aus Kunststoff und Keramikpartikeln. Moderne Composites bieten hervorragende ästhetische und funktionelle Eigenschaften. Die Verarbeitung erfolgt in der Schichttechnik mit Lichthärtung. Die stetige Weiterentwicklung der Materialien führt zu immer besseren physikalischen Eigenschaften und längerer Haltbarkeit.
Ein Überbegriff für Funktionsstörungen im komplexen System aus Kiefergelenken, Kaumuskulatur, Zähnen und den damit verbundenen neurologischen und muskuloskelettalen Strukturen. Die CMD ist ein multifaktorielles Geschehen, das sich durch vielfältige Symptome äußern kann. Hauptsymptome sind: – Schmerzen im Bereich der Kiefergelenke und Kaumuskulatur – Eingeschränkte oder asymmetrische Mundöffnung – Kiefergelenkgeräusche (Knacken, Reiben) – Abnutzungserscheinungen an den […]
Die unter dem Zahnschmelz liegende Zahnsubstanz, die den Hauptbestandteil des Zahnes ausmacht.
Der Prozess der Entfernung des Nervengewebes (Pulpa) aus einem Zahn. Dies geschieht meist im Rahmen einer Wurzelkanalbehandlung, wenn die Pulpa durch Karies, Trauma oder andere Faktoren irreversibel geschädigt wurde. Nach der Devitalisierung wird der Zahn als „tot“ bezeichnet, bleibt aber funktionsfähig und kann weiterhin im Mund verbleiben.
Ein Fachgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Behandlung des Zahninneren, insbesondere der Wurzelkanäle, beschäftigt.
Der Verlust von Zahnschmelz durch häufigen Kontakt mit Säuren, z. B. aus Lebensmitteln oder Getränken.
Natürliche Rillen und Vertiefungen auf den Kauflächen der Backenzähne, die ein erhöhtes Risiko für Karies bieten können.
Ein Mineral, das in Zahnpasten und Mundspülungen enthalten ist, um die Zähne zu stärken und vor Karies zu schützen.
Eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches, die durch Plaque und Bakterien verursacht wird.
Ein Bereich der Zahnmedizin, der sich mit der Funktion des Kiefergelenks und des Kauapparats befasst.
Eine zahnförmige Kappe, die einen beschädigten Zahn vollständig bedeckt und schützt. Kronen werden verwendet, um stark zerstörte oder geschwächte Zähne zu restaurieren, die Form und Funktion eines Zahns wiederherzustellen oder das Aussehen zu verbessern. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Keramik, Metall oder einer Kombination aus beidem hergestellt werden und werden dauerhaft auf den präparierten […]
Die Art und Weise, wie die oberen und unteren Zähne aufeinandertreffen. Eine korrekte Okklusion ist wichtig für eine effektive Kaufunktion, Sprachbildung und die Gesundheit des Kiefergelenks. Okklusale Probleme können zu Zahnverschleiß, Kiefergelenkbeschwerden und Kopfschmerzen führen und erfordern oft kieferorthopädische oder restaurative Behandlungen.
Ein Spezialgebiet der Zahnmedizin, das sich mit chirurgischen Eingriffen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich befasst. Oralchirurgische Eingriffe umfassen Zahnextraktionen, Implantationen, Wurzelspitzenresektionen und die Behandlung von Zysten oder Tumoren. Oralchirurgen arbeiten oft interdisziplinär mit anderen zahnmedizinischen und medizinischen Fachgebieten zusammen.
Kleine, temporäre Implantate, die als Verankerungspunkte für kieferorthopädische Behandlungen dienen. Sie werden vorübergehend in den Kieferknochen eingesetzt und ermöglichen komplexe Zahnbewegungen ohne die Notwendigkeit externer Apparaturen. Nach Abschluss der Behandlung werden sie wieder entfernt.
Eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die unbehandelt zum Abbau von Zahnfleisch und Kieferknochen führen kann. Parodontitis entwickelt sich oft aus einer unbehandelten Gingivitis und kann durch Faktoren wie schlechte Mundhygiene, Rauchen und genetische Veranlagung begünstigt werden. Die Behandlung umfasst professionelle Zahnreinigungen, Scaling und Root Planing sowie in schweren Fällen chirurgische Eingriffe.
Vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Mundgesundheit. Dazu gehören regelmäßige professionelle Zahnreinigungen, Fluoridierungen und Ernährungsberatung. Prophylaxe zielt darauf ab, Karies, Gingivitis und Parodontitis vorzubeugen und die Notwendigkeit invasiver Behandlungen zu reduzieren.
Eine Entzündung des Zahnmarks (Pulpa), die durch Karies, Traumata oder andere Reize verursacht wird. Man unterscheidet zwischen reversibler und irreversibler Pulpitis. Bei reversibler Pulpitis kann sich die Pulpa nach Entfernung des Reizes erholen, während bei irreversibler Pulpitis eine Wurzelkanalbehandlung notwendig ist, um den Zahn zu erhalten.
Eine systematische Herangehensweise in der Zahnmedizin, bei der der Mund in vier Quadranten (oben rechts, oben links, unten rechts, unten links) eingeteilt wird. Diese Methode wird oft bei umfangreichen Behandlungen wie Parodontaltherapien oder Füllungsserien angewendet, um eine strukturierte und effiziente Behandlung zu gewährleisten.
Eine kieferorthopädische Apparatur, die nach Abschluss einer aktiven Behandlung getragen wird, um die erreichte Zahnstellung zu stabilisieren. Retainer können fest (z.B. ein auf der Innenseite der Zähne geklebter Draht) oder herausnehmbar sein. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Langzeitstabilität kieferorthopädischer Ergebnisse.
Die Verwendung von Röntgenstrahlen zur Erstellung von Bildern der Zähne, Kiefer und umliegenden Strukturen. In der Zahnmedizin werden verschiedene Röntgentechniken eingesetzt, darunter Einzelzahnaufnahmen, Panoramaaufnahmen und dreidimensionale CT-Scans. Röntgenbilder sind ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel zur Erkennung von Karies, Parodontalerkrankungen, Zysten und anderen Pathologien.
Die gründliche Reinigung der Zahnoberflächen und Zahnfleischtaschen zur Entfernung von Zahnstein und Plaque. Scaling kann mit Handinstrumenten oder Ultraschallgeräten durchgeführt werden und ist ein wesentlicher Bestandteil der Parodontaltherapie. Es wird oft in Kombination mit Root Planing durchgeführt, um die Wurzeloberflächen zu glätten und die Heilung des Zahnfleisches zu fördern.
Ein chirurgischer Eingriff zur Erhöhung des Kieferknochens im Oberkieferbereich, um die Platzierung von Zahnimplantaten zu ermöglichen. Bei diesem Verfahren wird der Boden der Kieferhöhle angehoben und der Raum mit Knochenersatzmaterial gefüllt. Ein Sinuslift kann notwendig sein, wenn nach Zahnverlust nicht genügend Knochen für die stabile Verankerung von Implantaten vorhanden ist.
Eine spezielle Form des Zahnersatzes, bei der eine innere Krone fest auf dem präparierten Zahn zementiert wird und eine äußere Krone, die mit der Prothese verbunden ist, darüber geschoben wird. Teleskopkronen bieten einen guten Halt für herausnehmbaren Zahnersatz und ermöglichen eine einfache Reinigung. Sie sind besonders nützlich bei Patienten mit wenigen verbliebenen natürlichen Zähnen.
Eine Gruppe von Zuständen, die Schmerzen und Dysfunktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur verursachen. Symptome können Kiefergelenkschmerzen, eingeschränkte Kieferbeweglichkeit, Knacken oder Reiben im Gelenk und Kopfschmerzen umfassen. Die Behandlung kann konservative Maßnahmen wie Physiotherapie und Aufbissschienen oder in schweren Fällen chirurgische Eingriffe umfassen.
Eine gutartige Knochenwucherung, die im Mund auftreten kann. Die häufigsten Formen sind der Torus palatinus am Gaumen und der Torus mandibularis an der Innenseite des Unterkiefers. Obwohl Tori in der Regel harmlos sind, können sie die Passform von Zahnprothesen beeinträchtigen.
Eine Methode zur Entfernung von Zahnstein und Plaque mithilfe von hochfrequenten Schwingungen. Das Ultraschallgerät erzeugt mikroskopisch kleine Luftblasen, die beim Platzen Ablagerungen von den Zähnen lösen. Diese Technik ist oft schonender und effizienter als manuelle Reinigungsmethoden und wird häufig bei der professionellen Zahnreinigung eingesetzt.
Eine Vorverlagerung des Unterkiefers, die entweder natürlich vorkommt oder therapeutisch herbeigeführt wird. In der Schlafmedizin werden Unterkieferprotrusionsschienen zur Behandlung von Schlafapnoe eingesetzt, indem sie den Unterkiefer und die Zunge nach vorne verlagern und so die Atemwege offen halten.
Eine dünne Verblendschale aus Keramik oder Composite, die auf die Vorderseite eines Zahns geklebt wird, um dessen Aussehen zu verbessern. Veneers werden oft für kosmetische Zwecke verwendet, um verfärbte, abgenutzte, abgebrochene oder leicht schiefe Zähne zu korrigieren. Die Behandlung erfordert in der Regel nur minimale Präparation des natürlichen Zahns.
Ein dünner Kunststoffüberzug, der auf die Kauflächen der Backenzähne aufgetragen wird, um sie vor Karies zu schützen. Versiegelungen füllen die Fissuren und Grübchen der Zähne aus, in denen sich leicht Bakterien und Essensreste ansammeln können. Sie werden häufig bei Kindern und Jugendlichen angewendet, können aber auch für Erwachsene mit hohem Kariesrisiko nützlich sein.
Ein chirurgischer Eingriff zur Vergrößerung des Vestibulums, dem Bereich zwischen Lippen oder Wangen und den Zahnbögen. Diese Prozedur wird oft durchgeführt, um mehr Platz für Zahnprothesen zu schaffen oder um die Mundhygiene zu erleichtern. Die Vestibuloplastik kann besonders nützlich sein bei Patienten mit starkem Knochenschwund.
Die dritten Molaren, die typischerweise im späten Teenageralter oder frühen Erwachsenenalter durchbrechen. Aufgrund von Platzmangel im Kiefer führen Weisheitszähne oft zu Problemen wie Fehlstellungen, Entzündungen oder Zysten. In vielen Fällen wird die prophylaktische Entfernung der Weisheitszähne empfohlen, um zukünftige Komplikationen zu vermeiden.
Der Hohlraum im Inneren des Zahns, der die Pulpa enthält. Eine Wurzelkanalbehandlung wird durchgeführt, wenn die Pulpa durch Karies, Trauma oder andere Faktoren irreversibel geschädigt ist. Dabei wird das infizierte Gewebe entfernt, der Kanal gereinigt, geformt und anschließend gefüllt, um den Zahn zu erhalten und weitere Infektionen zu verhindern.
Ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Spitze einer Zahnwurzel entfernt wird. Diese Prozedur wird oft durchgeführt, wenn eine konventionelle Wurzelkanalbehandlung nicht erfolgreich war oder nicht möglich ist. Dabei wird das infizierte Gewebe an der Wurzelspitze entfernt und die Wurzelspitze versiegelt, um den Zahn zu erhalten.
Der medizinische Fachbegriff für Mundtrockenheit, verursacht durch verminderte Speichelproduktion. Xerostomie kann verschiedene Ursachen haben, darunter Medikamente, Strahlentherapie oder bestimmte Erkrankungen wie das Sjögren-Syndrom. Sie kann zu erhöhtem Kariesrisiko, Schwierigkeiten beim Schlucken und Sprechen sowie zu Mundgeruch führen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Speichelproduktion zu stimulieren oder künstlichen Speichel zu verwenden.
Die härteste Substanz im menschlichen Körper, die die Zahnkrone bedeckt. Zahnschmelz besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit und schützt den Zahn vor Abnutzung und Karies. Er ist nicht regenerierbar, kann aber durch Remineralisierung gestärkt werden. Der Schutz des Zahnschmelzes durch gute Mundhygiene und fluoridhaltige Produkte ist entscheidend für die langfristige Zahngesundheit.
Ein hochfestes Keramikmaterial, das in der Zahnmedizin für Kronen, Brücken und Implantatabutments verwendet wird. Zirkonoxid zeichnet sich durch seine Biokompatibilität, Festigkeit und ästhetische Eigenschaften aus. Es kann in verschiedenen Farbtönen hergestellt werden, um natürliche Zähne perfekt nachzuahmen, und ist besonders nützlich für Restaurationen im sichtbaren Bereich.
Eine mit Flüssigkeit gefüllte Höhle im Gewebe, die im Mund- und Kieferbereich auftreten kann. Zahnzysten entwickeln sich oft um die Wurzeln abgestorbener Zähne oder um nicht durchgebrochene Zähne herum. Obwohl viele Zysten gutartig sind, können sie zu Knochenschwund führen und müssen in der Regel chirurgisch entfernt werden, um Komplikationen zu vermeiden.